Krippenbau 2024
Die Krippenbauer waren wieder fleißig und haben ein schönes Krippenbild erstellt. Ein herzliches Dankeschön dafür.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Krippenbauer
Rückblick Seniorennachmittag am 04.12.2024
In einer schönen Atmosphäre mit lecker duftendem Geruch von Punsch starteten wir in den Nachmittag. Mit weihnachtlichen Liedern und Gedichten die uns vorgetragen wurden, kam eine gemütliche Stimmung auf. Bei Kaffee und Kuchen fanden dann lockere Gespräche statt. Abgeschlossen wurde der Nachmittag nochmal mit weihnachtlichen Liedern und Wünschen. Wir danken Engelbert Donnay und Rolf Stollenwerk ganz herzlich für ihre Darbietungen und unseren Senioren/innen für ihren Besuch.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Seniorennachmittag
Das Pfarrbüro ist am Mo 09.12.u. Mi 11.12. geschlossen!
Die diesjährige Rorate-Messe ist am Mittwoch, 18.12. um 7.30 Uhr!
Wie in den letzten Jahren findet im Anschluss ein Frühstück im Pfarrhaus statt.
Wir bitten um Anmeldung dazu bis zum 13.12., Pfarrbüro Tel. 02474-409.
Die Listen zum Eintragen für die diesjährige Sternsinger-Aktion hängen ab 01.12. in der Kirche aus! Die Sternsinger werden am Sa. 28.12. u. Mo 30.12. durch unsere Pfarre ziehen. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf eine rege Beteiligung an dieser schönen Aktion!
Wie im letzten Pfarrbrief berichtet, erscheint ab 01.01.2025 ein zentraler Pfarrbrief für die GdG Heimbach-
Nideggen. Alle Messintentionen, die in den Januar-Messen verlesen werden sollen, müssen mir bis
Mo 04.12.!! vorliegen (Weihnachtsferien der Druckerei). Ich bitte höflich um Beachtung, ansonsten
erscheint das Mess-Anliegen nicht im gedruckten Exemplar. Stefanie Oekerath,
Di 24.12. Heiligabend:
15.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier mit Krippenspiel der Kommunionkinder
18.00 Uhr Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores
Do 26.12. 2. Weihnachtstag: 19.00 Uhr Hl. Messe
Winterkonzert des Musikvereins Frohsinn Schmidt am So. 15.12.2024
Das Konzert findet in der Pfarrkirche St. Hubertus Schmidt um 18 Uhr statt!
Vorher bietet der Musikverein ab 16 Uhr auf dem Vorplatz der Kirche Reibekuchen und Glühwein zum Verkauf an. Beim Konzert spielen die Instrumentenschüler*innen sowie das Blasmusikorchester Winter– u.Weihnachtslieder. Der Eintritt zum Konzert ist frei!
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder sowie Gäste von nah u. fern zu dieser Einstimmung auf Weihnachten!
Auch in diesem Jahr sammelt das Soziale Netzwerk Nideggen e.V wie-der die Weihnachtspakete der
Spender, um sie an bedürftige Menschen im gesamten Stadtgebiet weiterzugeben.
In die oben offenen Weihnachtskisten sollen nur gut verpackte, haltbare Lebensmittel eingelegt werden, um
im weitesten Sinne ein Weihnachtsmenu zubereiten zu können oder um die Speisekammer zu füllen.
Die Annahme der Pakete erfolgt am Dienstag, den 17. Dezember 2024 von 14.00 bis 18.00 Uhr im
St. Johannes Haus in Nideggen, Kirchgasse 6 (im Pfarrgarten).
Die Weitergabe an Bedürftige mit Berechtigungsnachweis erfolgt am 18. Dezember 2024 von 14.00 bis
18.00 Uhr an gleicher Stelle.
Falls keine Möglichkeit zur Abholung besteht, sind wir bereit, Ihnen das Paket persönlich zu überbringen.
Informieren Sie dazu bitte Frau Naas beim Sozialamt der Stadt Nideggen, Tel. 02427/80918.
Allen Spendern vorab ein herzliches Dankeschön, eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches und gesundes Jahr 2025!
Soziales Netzwerk Nideggen e.V.
Der Adventskranz und sein Ursprung
Exakt können wir jedoch sagen, wem vor 185 Jahren die Innovation der Erfindung des Adventskranzes, des Adventsrades, glückte: dem evangelischen Pfarrer Johann Heinrich Wichern (1808-1881). Er leitete eine evangelische Erziehungsanstalt, zunächst eine einfach Reetdach-Kate, das sog. „Rauhe Haus“, ein „Rettungshaus“ der „inneren Mission“, der Diakonie für verwahrloste und verwaiste Jungen aus den Hamburger Elendsvierteln, elternlose, gestrauchelte 5- bis 18jährige Straßenkinder und gefährdete Jugendliche. Diese Einrichtung existiert noch heute als Stiftung in Hamburg-Horn. Für die ihm anvertrauten Jungen ließ Wichern zum Advent 1839 einen hölzernen Lichterkranz, ein großes Wagenrad, im Betsaal aufhängen. Das Rad hing von der Decke herab. Dieser Hängeschmuck war zunächst kein begrünter Kranz, sondern ein Holzrad (1,20m Durchmesser), mit 4 dicken weißen Kerzen für die vier Adventssonntage und den im Jahre 1839 notwendigen 19 roten, kleinen Kerzen für die Werktage der Adventszeit. Je nach der Länge des Advents, konnten es 22-28 Kerzen sein. Tag für Tag wurde eine weitere Kerze in einer adventlichen Andacht entzündet und die Kinder lernten so auch zu zählen. Mit dieser Lichterinstallation schuf Pfarrer Wichern einen Trost-Weg des Lichtes, einen „Vorhof der Freude“ für die jungen Menschen ohne lichtvolle Zukunft, eine Form ‚zählbarer Frömmigkeit‘. Wichern gestaltete für die Heranwachsenden eine Art „Kinderkirche“. Erst im Jahre 1851 wurde der Versammlungsraum mit ‚immergrünen‘ Tannenzweigen ausgekleidet, und 1860 schmückten die „Rauhhäusler“ auch diesen Kronleuchter mit Tannengrün zu einem ‚Nadelkranz‘.
Der Adventskranz ist also keine Anknüpfung an das Germanentum, sondern ein rein evangelisches Symbol. Im 20. Jahrhundert wurde dieser „lutherische Kranzbrauch“ auch zunächst in katholischen Haushalten in Schlesien, dann im katholischen Rheinland und Süddeutschland, später auch in katholischen Kirchen zu einem überkonfessionellen, ökumenischen Zeichen. Früh reduzierte man auf 4 Kerzen, manchmal farblich differenziert: drei violette oder rote, eine am Gaudete-Sonntag in rosa. In Irland gab es die fünfte, die österlich-weiße Weihnachtskerze in der Kranzmitte. Der Adventskranz ist ein lebendiges Brauchtum, das die Konfessionen verbindet. Rund ist der Adventskranz als Symbol des Ewigen und des ‚Erdkreises‘ mit den vier Himmelsrichtungen (also für unseren hoffentlich auch in Zukunft ‚grünen Planeten‘), des Sonnenrades, des Siegeskranzes, von dem Paulus spricht (Phil 3,8-14; 2 Tim 2,5). Vielleicht geht uns im Blick auf diesen Lichterkranz auf, wie dringend wir des göttlichen „Rettungskranzes“ bedürfen, den Gott den vielen ‚Schiffbrüchigen‘ und Verlorenen in Christus zuwirft und der uns zum Lebens- und Friedenskranz werde.
In den Pfarrkirchen von Nideggen und Berg ist ein solcher Wichernschen „Originalkranz“ zu ‚besichtigen‘. Wir erleben im Blick auf unsere Adventskränze das ‚Wachsen des Lichtes‘ und halten im Zentrum dieses Kranzes den Raum frei für das Gottesgeschenk, das wir „Kinder des Lichtes“ in Christus, in ‚Gottes letztem Wort‘, empfangen. Wir wollen dem „Licht der Welt“ entgegenwarten und brauchen das Grün der Hoffnung, solche Lichtzeichen der Sehnsucht und des wachsenden Lichtes. Der Adventskranz ist mehr als eine stimmungsvolle Zimmerdekoration, mehr als ein sentimentales Brauchtum. Bereiten wir Ihm wachend und betend Schritt für Schritt die Wege! Der Kranz mit seinen diesmal vielen Kerzen ist eine wortlose Adventspredigt, ein Blickfang und ein Zeitzeichen eigener Art, eine Lichtstraße zur Weihnacht, ein Lichterkranz, den wir nicht zu früh an Weihnachten wegräumen sollten.
Kurt Josef Wecker
bereiten auf das Hochfest der Geburt des Herrn, laden wir herzlich ein:
Sa. 07.12., 9.00 Uhr Kapelle in Blens –Auf, werde Licht-
Sa. 14.12., 9.00 Uhr Kirche in Hergarten –Entzündet ein Licht-
Sa. 21.12., 9.00 Uhr Kirche in Heimbach –Das Volks sieht ein helles Licht-
Lasst uns gemeinsam die Lichter des Advents entzünden, die seine Ankunft
verkünden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Johanneshaus Nideggen, Kirchgasse 6 –Die Spätschichten laden ein zu
„entschleunigen“ u. sich bewusst Zeit zu nehmen. Pfr. Wecker u. Brigitte Linnartz
Aus diesem Grund werden zum 1. Januar 2025 im Bistum Aachen aus bisher 71 GdG's 44 Pastorale Räume errichtet. Diese sollen die seelsorgerischen Grundaufgaben sichern, also die Feier der Eucharistie und vielfältiger anderer Gottesdienst-Formen, die Vorbereitung auf und den Empfang der Sakramente, die Verkündigung und Katechese, die diakonische Verantwortung und die Gemeinschaftsförderung. Dem Pastoralen Raum steht ein leitender Pfarrer vor, ergänzt durch ein Leitungsteam.
Für unsere beiden GdG's Kreuzau/Hürtgenwald und Heimbach/Nideggen bedeutet dies, dass sie sich zusammen schließen und ab dem 1. Januar 2025 den Pastoralen Raum Kreuzau/Hürtgenwald/Heimbach/Nideggen bilden werden. Die beiden GdG-Räte werden ersetzt durch den Rat des Pastoralen Raumes, der voraussichtlich im November 2025 gewählt wird.
In diesem Pastoralen Raum wird es dann keine Pfarreien mehr geben im bisherigen Sinne, sondern viele sog. „Orte von Kirche“. „Orte von Kirche“ sind Orte, an denen sich Menschen zusammenfinden, um ihren Glauben zu leben. Sie sind nicht an eine räumliche Zuordnung wie einen Kirchturm gebunden, sondern überall da, wo das Evangelium Jesu Christi gelebt wird, ist auch ein „Ort von Kirche“. Das können bisherige Pfarrgemeinden sein, aber auch z.B. Pfadfindergruppen, die sich zusammen schließen, Chöre, aber auch z.B. Einrichtungen der Caritas oder Kindergärten und Schulen. Orte von Kirche können territorial oder kategorial verortet, einrichtungsbezogen, thematisch motiviert, an Personen orientiert, institutionell, analog oder digital sein. Sie können einen lokalen Bezug haben oder mobil sein, konfessionell geprägt und/oder ökumenisch. Orte von Kirche können auf Dauer angelegt oder zeitlich begrenzt sein. Viele dieser Orte, Gruppen und Initiativen existieren bereits, es können und sollen aber auch neue entstehen und bewusst initiiert werden, um so z.B. auch Menschen zu erreichen, die sich von unserer Kirche abgewendet haben. Ganz wichtig dabei ist, dass sich immer mehr Christen und Christinnen ihrer Berufung, ihres Charismas, bewusst werden und tatkräftig vor Ort mit vielen anderen ihren Glauben leben.
Auf der Verwaltungsebene wird es in Zukunft so sein, dass die bisherigen Kirchenvorstände von Heimbach/Nideggen sich zu einer Kirchengemeinde zusammen schließen, ebenso die Kreuzauer Kirchenvorstände zu einer und die Hürtgenwalder Kirchenvorstände zu einer Kirchengemeinde, so der Beschluss der Verantwortlichen vom 14.6.2023. Damit gibt es im zukünftigen Pastoralen Raum insgesamt drei Kirchengemeinden, die zusammen die Verbandsvertretung bilden, den Kirchengemeindeverband. Dieser Vorgang soll bis spätestens 1.1.2028 abgeschlossen sein. Kirchengemeinden sind nach dem Staatskirchenrecht notwendig, durch sie wird der Pastorale Raum zur juristischen Person, die die notwendigen finanziellen Mittel vom Bistum erhält und rechtswirksam tätig werden kann. Wahlen finden voraussichtlich im nächsten Jahr im November parallel zu den Wahlen zum Rat des Pastoralen Raums statt.
Sicherlich wird das kirchliche Leben an ganz vielen Orten unseres zukünftigen Pastoralen Raumes erst einmal so weiter gehen, wie wir es bisher gewohnt sind mit den Aktivitäten, die sich vor Ort bewährt haben. Ich hoffe aber auch, dass die neuen Strukturen viele ermutigen, auf andere zuzugehen, gerade dann, wenn vor Ort längst nicht mehr alles gewährleistet werden kann. Darüber hinaus werden sich hoffentlich auch ganz neue Wege auftun, die von der Begeisterung an der Sache Jesu Christi getragen sind und ganz neue Menschen anstecken. Zur Unterstützung stehen alle Pastoralen Mitarbeiter:innen zur Verfügung!
Monika Schall, Gemeindereferentin und Promotorin für den Pastoralen Raum
weitergehende Informationen finden Sie unter https://www.bistum-aachen.de/wir-veraendern-uns
Liebe Mitchristen in der GdG Heimbach-Nideggen,
die „papierlose Pfarrei“ wird es in absehbarer Zeit noch nicht geben, und das ist auch gut so. In Zeiten sozialer Netzwerke, elektronischer Newsletter und unserer wichtigen Homepages im Pfarrverband oder auf Gemeindeebene, hat der traditionell gedruckte Pfarrbrief nicht an Bedeutung verloren. Viele Gemeindeglieder werden durch ihn erreicht, lesen ihn häufig oder ab und zu. Gottesdienstzeiten, Veranstaltungen, schöne oder traurige Anlässe und unser Gemeindeleben sollen darin abgebildet werden; auch geistliche Monatsthe-
men oder die spirituelle Beleuchtung der großen Feste gehören hinzu. Nun wollen wir – endlich! - ab Januar 2025 für die Pfarren der GdG Heimbach-Nideggen einen gemeinsamen Pfarrbrief herausgeben. Es wird ein Monats-Pfarrbrief sein. Dieses zentrale Kommunikationsmedium ist längst überfällig und wird auch zur Zeitersparnis in den einzelnen Büros führen. Die Rurtalwerkstätten werden künftig die Schriftstücke drucken, heften, verpacken und uns zukommen lassen. Diese Änderung in den Abläufen des Pfarrbrieferscheinens setzt in Zukunft eine verlässliche Belieferung an die Druckerei voraus. Die einzelnen Materialien, alle Gottesdienstzeiten der GdG und andere Textbausteine müssen dafür fristgerecht in einem zentralen Pfarrbüro zur Sichtung und Weiterleitung gesammelt werden. Stichtag ist der 10. des jeweiligen Vormonats. Messintentionen, Kurznachrichten oder diverse Veranstaltungen sollten also bis zu diesem Zeitpunkt, beginnend mit dem 10. Dezember 2024, den Sekretär/-innen Ihrer Pfarren oder direkt Herrn Wessel im Pfarrbüro Nideggen abgegeben oder zugesandt werden.Sicherlich wird es auch in Zukunft möglich und sinnvoll sein, namentlich aufgelistete Messintentionen und kurzfristige Ereignisse in Form eines Einlegeblattes dem Pfarrbrief beizufügen und/oder diese Informationen auszuhängen.
Mit guten Wünschen
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie- St. Martin
Martin von Tours – eine Lichtgestalt des Glaubens
Betrachtung von Kurt Josef Wecker, Pfr.
Hergarten und Abenden haben ihn als Pfarrpatron, in unseren Gemeinden wird er in Martinszügen geehrt (seltsamerweise nicht in Frankreich, wo er doch beheimatet ist). Im Mai bin ich mit einigen Gemeindegliedern nach Tours an der Loire gepilgert; wir haben das Grab dieses Bischofs in der Krypta seiner Kirche besucht, dort die Messe gefeiert und „Sankt Martin, Sankt Martin …“ gesungen.
Zu den Patrozinien in Abenden am Vorabend (10.11. um 18.00 Uhr) und am Montag 11.11., also dem eigentlichen Martinstag, um 18.00 Uhr in Hergarten, lade ich herzlich ein.
In Nideggen ist am 10.11. um 9.30h ein Kinder- und Familiengottesdienst zum Martinstag.
Vor den Martinszügen in Vlatten (7.11. 17.30h), auch in Berg (8.11. 18:00h) oder Schmidt (11.11. 17:45h) sind zuvor kleine Wortgottesdienste zur Einstimmung geplant.
Das Motto der nächstjährigen Erstkommunion „Ihr seid das Licht der Welt!“ erinnert an die leuchtenden Laternen am Martinstag, die unsere Kinder als „Kinder des Lichtes“ basteln und damit dem hl. Martin hinterherlaufen. Alles für einen fernnahen Heiligen! Manchmal stocke ich: Ist das, was wir über ihn erzählen, nur ein schönes Wintermärchen, bloß eine schöne heilige Szene, von Kindern aufgeführt, nur das Sinnbild für ein gutes Werk, die Illustration des Jesusgebotes, Nackte zu bekleiden? Ist Martinus nur eine schöne Lichtgestalt im sinkenden Jahr, ein liebenswürdiger Vorbote des Advents, der folgenlos durch das Kirchenjahr wandert und abwandert...?
So ein Getöse, so viel „Jedöns“ um ein geteiltes Textil? Die folgenreiche Kleiderspende für einen Bettler im nordfranzösischen Amiens.....weiterlesen unter: Geistliche Impulse
Einen lichtvollen November wünscht
Kurt Josef Wecker
Unter dem Motto „Mache dich auf und werde Licht“ wollen wir in diesem Jahr wieder eine kirchenmusikalische Adventsandacht gestalten. Gemeinsam mit dem Chor und Solisten wollen wir das gesungene Wort in den Vordergrund stellen, um in Zeiten der immer stressiger werdenden Advents- und Weihnachtszeit einen Moment der Ruhe und Besinnung zu finden.
Herzliche Einladung zur Kirchenmusikalischen Andacht am Samstag, den 30.11.2024 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist zu Nideggen.
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Es sind noch einige Exemplare des Michaelskalender 2025 „Alles
fließt“ da. Dieser ist im Pfarrbüro (zu den Öffnungszeiten) zum
Preis von 10 € zu erwerben.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben - Kirchenchor
Betrachtung zum Oktober von Kurt Josef Wecker
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Wir sammeln weiterhin fortlaufend:
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter (Vorlagen, Einlagen, Windeln, Medikamente)
- Haltbare Nahrungsmittel aller Art
- Für den Winter gute + gewaschene Kleidung und Schuhe für Babys, Kinder und Erwachsene
- Erstversorgungspäckchen (Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver pp)
- Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
Gerne nehmen wir auch weiter neue Malbücher, Mandalas (zum Ausmalen), Stickerhefte, Malstifte usw. an.
Ebenso werden auch Woll– oder Stoffreste gesammelt. Wer Lust zum Stricken,
Häkeln o Nähen hat, kann sich dort gerne bedienen u. Socken, Schals ect. o
Pucksäcke für Säuglinge gestalten u diese dann wieder abgeben.
Alle Spenden bitte hinten in der Kirche in Säcken oder Kartons verpackt abstel-
len. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Mithilfe!
Das Fest „Kreuzerhöhung“ und der „erhöhte“ Christus in der Pfarrkirche St. Johann Baptist
Betrachtung von Kurt Josef Wecker
„Triumphkreuz“, so nennen wir das große Kreuz, das vielleicht um 1220 entstand und nun bereits wieder nach gründlicher Restaurierung in der am 13. Oktober 2024 in der ebenfalls ‚rundumerneuerten‘ St. Johannes-Baptist-Pfarrkirche in Nideggen hängt. Es entstand im Hochmittelalter, .....weiterlesen unter: Geistliche Impulse
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Ferienspiele
Weitere Bilder sind zu finden in der Fotogalerie unter: Heimbach Wallfahrt
Der neue Michaelskalender 2025 „Alles fließt“ ist da. Dieser ist ab sofort im Pfarrbüro (zu den Öffnungszeiten) zum Preis von 10 € erhältlich
Ein neuer priesterlicher Mitarbeiter für den Pastoralen Raum Heimbach-Nideggen-Kreuzau-Hürtgenwald
Herzlich möchten wir Fr. John Bosco bei uns willkommen heißen!
Irgendwie ging alles sehr schnell (anders als sonst „in Kirchens“). Erst vor wenigen Wochen gab es den ersten Kontakt über Videokonferenz mit der Personalabteilung unseres Bistums und Fr. John Bosco.
Voraussichtlich wird er am 3. Juli in Deutschland ankommen, zunächst in Heimbach in der Teichstraße nahe der Salvatorkirche wohnen und von dort aus priesterliche Dienste tun in Absprache mit den beiden GdG-Leitern und zudem in der VHS Düren seine Deutschkenntnisse erweitern.
Wir freuen uns sehr über den Neuzugang und die Begegnung mit seinen Erfahrungen!
Pfr. K. J. Wecker und Pfr. J. Wolff, GdG-Ltr.
Ein junger australischer Priester, der in die Diözese Aachen kommt, um dort zu dienen? Ja, obwohl ich im Bundesstaat Telangana (früher Teil von Andhra Pradesh) in Südindien geboren wurde und nur Telugu sprach, bis ich einem Juniorseminar beitrat, das von einer Missionsgesellschaft betreut wurde, die seit den 1880er Jahren in Indien tätig war und von einem englischen Priester (später Kardinal in Westminster, London), Herbert Vaughan, gegründet worden war. Der gesamte Unterricht fand auf Englisch statt, das ich bald lernte, sowie auch ein bisschen Hindi. Im Rahmen meiner Priesterausbildung war ich ein Jahr lang als Pastor in Kenia in Ostafrika tätig, danach wurde mir vorgeschlagen, mich der Diözese Broome in Westaustralien anzuschließen, um unter den Aborigines auf der Dampier-Halbinsel zu dienen.
Also schloss ich mein Theologiestudium in Perth in Westaustralien ab und wurde im November 2017 zum Diakon und am 23. Juni 2018 zum Priester geweiht. Ich begann meinen Priesterdienst als Assistent eines kenianischen Priesters unter den Aborigines der Kimberley auf der Dampier-Halbinsel. Doch innerhalb weniger Monate wurde dieser Priester krank und ging. Der Bischof bat mich dann, die Stelle des Gemeindepfarrers in zwei anderen Aborigine-Gemeinden zu übernehmen, die ziemlich weit von der Gemeinde Beagle Bay entfernt waren, in der ich lebte. Außer den Sonntagsmessen in diesen drei Gemeinden hatte ich häufig Krankenbesuche und Beerdigungen sowie Trauungen, beaufsichtigte den Katechismusunterricht in den Schulen und war an der Einstellung von Lehrern beteiligt. Dies bedeutete viel Arbeit und das Fahren mit einem Allradfahrzeug über weite Strecken auf holprigen und gefährlichen Straßen, die zu bestimmten Jahreszeiten überflutet sind, wobei ich giftigen Schlangen, wilden Tieren und insbesondere Stieren aus dem Weg gehen musste. Da die Gemeinden die Gemeinde nicht ernähren konnten, sorgte ich für mich selbst, reinigte mein Haus und die meisten Kirchengebäude, kochte selbst, hauptsächlich nach indischer Art, was meiner Herkunft entsprach, und ging oft zum Fischen ins nahe Meer, um mich und auch bedürftige Familien zu ernähren.
Wie Sie vielleicht wissen, hat die Diözese Aachen in der Vergangenheit die Diözese Broome unterstützt, wie es die anderen Diözesen in Australien noch immer tun, um die Seelsorge für diese bedürftigen Aborigines aufrechtzuerhalten. Ich freue mich, dass ich nun als Zeichen unserer Dankbarkeit etwas Hilfe im Bistum Aachen anbieten kann. Seit meiner Priesterweihe bin ich Mitglied des Bischofsrates und vertrete meine Mitpriester bei interdiözesanen Treffen. Ich wurde gebeten, zwei unserer Aborigine-Jugendlichen im Sommer 2023 zum Weltjugendtag nach Lissabon (Portugal) mitzunehmen. Der Bischof hat mich nun ermutigt, umfassendere pastorale Erfahrungen zu sammeln, und hat meiner Ankunft im Bistum Aachen zugestimmt. Ich lerne seit über einem Jahr online Deutsch und übe seit kurzem täglich die Gebete und Prüfungen der Heiligen Messe, damit ich Ihnen bald behilflich sein kann. Gott segne Sie!
Fr John Bosco Thipparthi
Rückblick Seniorennachmittag am 05.06.2024
Zur Einstimmung unseres schönen Nachmittags wurde mit einem leckeren selbstgemachten Erdbeerschnäpschen begonnen. Danach unterhielt Herrn Donnay uns mit lustigen Anekdoten. Anschließend besuchte uns der Kindergarten St. Hubertus und führte einige lebhafte Tänze vor. Mittlerweile hatten alle tüchtig Hunger. Mit leckerem selbstgemachten Kuchen und Kaffee wurde dieser gestillt. Natürlich durften auch die interessanten und wichtigen Plaudereien bei allem nicht fehlen. Unser Nachmittag klang mit lustigen Erzählungen von Herrn Donnay aus. Viel zu schnell waren wieder einige Stunden vorüber und wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen.
Ganz herzlich möchten wir uns bei den Kindern und Erzieherinnen für die schönen Aufführungen bedanken.
Weitere Bilder sind zu finden unter Gemeindeleben- Seniorennachmittag
Gönne Dir einen Tag Auszeit
Genieße die Ruhe des alten Trappistenklosters Mariawald
Einkehrtage im Kloster Mariawald
Rückblick Fronleichnam am 30.05.2024
Am Fronleichnamsnachmittag trafen sich unsere Messdiener und Betreuer, um unsere Kirche mit einem Blumenteppich und Fähnchen zu schmücken. Nach der Vorbesprechung ging es in einzelnen Gruppen zum Blumen pflücken und Grünzeug sammeln. Nach einer Stunde trafen sich alle wieder in der Kirche, um den Blumenteppich zu legen und Fähnchen aufzustellen. Nach soviel Arbeit hatten alle tüchtig Hunger. Dieser wurde mit verschiedenen Pizzen belohnt. Gut gestärkt wurde im Anschluss daran noch unsere Festmesse gefeiert. Sehr zufrieden ging ein ereignisreicher Tag zu Ende. Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Messdiener und Betreuer, die sich immer wieder Zeit nehmen und mit ihrem Einsatz diese schöne Tradition fortführen.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Fronleichnam
Diese Hilfsgüter gingen zum Saarland ins Flutgebiet
Die nächsten Termine sind geplant für
Mo 05. August, Mo 16. September und Mo 28. Oktober immer um 19 Uhr!
In der Adventzeit ist dann vorgesehen, wieder wöchentliche Spätschichten
anzubieten: 02., 09., 16. und 23. Dezember.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie wieder oder auch neu bei unseren
Spätschichten begrüßen dürfen!
Pfarrer Kurt Josef Wecker und Brigitte Linnartz
Vorankündigung!
Die nächste Firmung der GdG Heimbach/Nideggen für den Jahrgang 2009/2010 ist am 11.01. / 12.01.2025!
Rückblick Seniorennachmittag
Im Wonnemonat Mai besuchte uns der Eifelvereins-Chor und unterhielt uns mit schönen Frühlingsliedern. Nach dieser erfreulichen Unterhaltung gab es natürlich Kaffee und Kuchen für alle. Zum Schluss gab es noch ein Geburtstagsständchen für Elfriede, die für jeden Seniorennachmittag einen riesengroßen Beitrag leistet. Dafür von Herzen ein ganz großes Dankeschön. Wir danken auch dem Eifelvereins-Chor für die musikalischen Darbietungen.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag
am Dienstag, den 07.05.2024, ging es zum Kapellchen Nideggener Str.
Dankeschön an alle ,die trotz des Wetters an den Bittprozessionen teilnahmen. Auch ein Dankeschön an die Anwohner für die Herrichtung der Kapellchen.
Die Dacharbeiten neigen sich dem Ende zu
Verein "Hoffnung schenken"
Erneut sind diese Woche Menschen in den Flutgebieten vom Unwetter getroffen worden. Alice Klein aus Imgenbroich ist bereits mit Leuten vor Ort helfen. Um einen schnellst möglich funktionierenden Alltag, gerade auch in landwirtschaftlichen Betrieben, wieder zu ermöglichen nimmt sie mit ihrem Verein "Hoffnung schenken" gerne ihre Spenden für direkte Hilfe vor Ort entgegen. Diese können in den Opferstock an der Kirchenwand zur Kreuzung hin eingeworfen werden. In den nächsten Tagen und Wochen werden sicherlich auch wieder Sachspenden benötigt, darüber informieren wir hier immer aktuell. Herzlichen Dank für ihre Hilfe.
Ein ganz herzliches Dankeschön an unsere fleißigen Handwerker, die so zügig die Dacharbeiten an unserer Kirche ausführen.
Weitere Bilder sind zu finden in der Fotogalerie unter: Dacharbeiten an unserer Kirche
Die Spende der Kommunionkinder erbrachte den Betrag von 240€ u. kommt dem Bonifatiuswerk zugute. Vielen Dank dafür!
Kirchendachsanierung
Weiter geht es mit den Dacharbeiten.......
Alle weiteren Arbeiten können in unserer Fotogalerie verfolgt werden unter: Dacharbeiten und Umbau unserer Kirche
Rückblick Seniorennachmittag
Am Mittwoch, den 10.04.2024 fand unser Seniorennachmittag im April statt. Dieses Mal besuchten uns die Kommunionkinder und trugen einige Lieder zur Unterhaltung vor. Einiges zu lachen gab es bei den Vorträgen von unserem Unterhalter Herrn Donnay. Natürlich durfte unser herrliches Kuchenbuffet nicht fehlen. Mit einem Kaffee dazu wurde sich so manches Kuchenstück schmecken gelassen. Zu erzählen gibt es selbstverständlich immer etwas und so ging mal wieder ein schöner Nachmittag zu Ende.
Wir danken ganz herzlich den Kommunionkindern, die uns mit sehr schönen Liedern unterhalten haben. Ein großer Dank geht auch an unseren super Unterhalter Herrn Donnay, der uns immer wieder zum Lachen und Nachdenken bringt. Zum Schluss geht ein herzlicher Dank an das Ehepaar Kommer, das uns wieder so nett aufgenommen haben.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag
Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel, gut erhaltene, saubere Kleidung für Erwachsene u. Kinder. Die Sachen können Sie hinten in unserer Pfarrkirche abstellen.Für die traumatisierten Kinder aus den Kriegsgebieten aber auch aus den von der Flut 2021 betroffenen Gebieten sammeln wir neue Malbücher, Mandalas (zum Ausmalen), Stickerhefte sowie vollständige, gut erhaltene Puzzles, Memories (Spiele, die ein Kind jeder Nationalität ohne Spielanleitung spielen kann). Das fördert die Konzentration u. sie werden von ihrer Situation u. Traurigkeit abgelenkt. Auch diese Sachen geben Sie bitte in der Kirche ab, danke für Ihr Mittun!
Klappergang der Messdiener*innen
Die Messdiener*innen unserer Pfarre St. Hubertus Schmidt bedanken sich ganz herzlich bei allen Gemeindemitgliedern für die liebgemeinten Spenden bei dem diesjährigen Klappergang. Es ist die tolle Summe von 3.819,52 € eingekommen! Das ist doch eine großartige Wertschätzung für den Dienst in
der Kirche. Ein Teil davon ist an die Kinder ausgezahlt worden u. der Rest wird für Ausflüge etc. verwendet. Nochmals herzlichen Dank! Bedanken möchten wir uns auch beim Rursee-Grill (Döner), der alle Getränke bei unserer Einkehr übernommen hat.
Kinder-Kreuzweg-Karfreitag
Herzlichen Dank an alle Kinder u. Begleitpersonen, die an Karfreitag den Kreuzweg von Heimbach nach Mariawald mitgegangen sind.
Es war für alle ein schönes Erlebnis! Michaela Fücker
Die Dacharbeiten an unserer Kirche haben begonnen.
Alle weiteren Arbeiten können in unserer Fotogalerie verfolgt werden unter: Dacharbeiten und Umbau unserer Kirche
Eindrücke und Rückmeldungen vom Verein" Hoffnung schenken"
Eindrücke vom Klappergang der Messdiener am 30.03.2024
Weitere Bilder sind zu finden unter: Fotogalerie- Klappergang der Messdiener
Rückblick Kinderkreuzweg nach Mariawald am 29.03.2024
Am Morgen des Karfreitags machten sich die Kommunionkinder auf den Weg, den Kreuzweg nach Mariawald zu gehen. Begleitet wurden sie dabei von ihren Eltern, Großeltern und Paten. Michaela Fuecker leitete die Gruppe und ließ die Kinder an den einzelnen Statione lesen und durch kleine symbolische Aktionen aktiv werden, um die letzten Stunden im Leben Jesu für die Kinder erfahrbar und begreifbar machen. Nachdem der Kreuzweg, der mit kurzem Gebet und Gesang in der Kirche endete, kehrte die Gruppe zum Essen ein. Frisch gestärkt machten sich alle noch gemeinsam auf den Rückweg. Es war ein schöner, harmonischer Morgen, der den allermeisten sicher noch eine Weile in Erinnerung bleiben wird.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Kinderkreuzweg nach Mariawald
Ostern 2024
Wo bist du? Die Urfrage im leeren Grab!
Osterbetrachtung von Kurt Josef Wecker
Erzähle mir Ostern! Das ist so schwer. Ostern, also das gänzlich Unerwartete, ist so schwer zu fassen, das können wir uns kaum ausmalen. Da stoßen auch Malbegabte an ihre Grenzen. Denn dieses Ereignis leidet unter göttlicher Überbelichtung. Die Wucht des Unfassbaren ist zu hoch für uns, das Gegenlicht zu blendend. Vieles bleibt unscharf. Die Auferstehung Christi kann nicht erzählt werden. Im Augenblick der Auferweckung des Gekreuzigten war niemand von uns dabei. Die Kirche hat das Nachsehen; die Jünger, ja und selbst die tapferen Salbfrauen kommen zu spät. Der Auferweckte ist uns voraus. Das Unsägliche geschah in aller Herrgottsfrühe, ganz tief im Verborgenen und so leise, wie eben Gott handelt. Ostern kommen wir immer zu spät, können nur noch ins Leere fassen........weiterlesen unter: Geistliche Impulse
Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen und Euch
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Rückblick Palmweihe
Am Samstag, den 23.03.2024 fand die Palmweihe in unserer Kirche statt. Die Kinder und bes. die Kommunionkinder waren mit ihren bunt geschmückten Palmzweigen dabei.
Weitere Bilder sind zu finden in unserer Fotogalerie unter: Palmweihe
im Heiligen Land
„Wenn auch ihr Licht sich in die Runde verteilt hat, so verlor es doch nichts von der Kraft seines Glanzes.“
Aus dem Exsultet, dem feierlichen Osterlob angesichts der Osterkerze
Wir wissen, dass viele gerne vor allem für die Heilige Woche ins Heilige Land kommen
würden, um auch mit uns in Tabgha oder auf dem Zion Ostern zu feiern. Auch wir wünschen
uns das sehr! Die aktuellen Umstände stehen dem leider etwas entgegen. Zumindest im
Geist und im Gebet könnt Ihr und können Sie dennoch mit uns vor allem in der Osternacht
verbunden sein, und gleichzeitig uns und den Menschen, mit denen wir hier vor Ort
besonders verbunden sind, in diesen schwierigen Zeiten helfen: Wir laden Sie und Euch sehr
herzlich ein, unsere Osternacht-Feiern in Tabgha und in Jerusalem heller zu machen, indem
wir für Euch und Sie in der Liturgie an der neuen Osterkerze eine Kerze anzünden. Fast so, als
wenn Ihr wärt, wenn Sie selbst bei uns wären. – Dein Osterlicht 2024 im Heiligen Land!
Wir verbinden damit eine sehr große Bitte: Helfen Sie und helft Ihr uns bitte, unseren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und damit einheimischen, zumeist christlichen Familien
in unserem unmittelbaren Lebensumfeld, zu helfen! – Auch frühere Kriege und
Gewaltwellen waren schlimm, aber die meisten dauerten nicht so lange wie der aktuelle
Krieg. Eine Erholung und wirtschaftliche Stabilisierung – nicht zuletzt im auch für unsere
beiden Klöster so wichtigen Tourismus – ist dieses Mal noch nicht in Aussicht. Die
wirtschaftlichen Folgen des Krieges sind immer stärker zu spüren. Wir versuchen dennoch
weiterhin, keine Entlassungen auszusprechen, und so zumindest unseren Angestellten und
ihren Familien eine gewisse Sicherheit zu geben. Angesichts nur reduzierter Einnahmen in
Form von einzelnen Renten/Pensionen, Gestellungsverträgen und Honoraren sowie sehr
bescheidener Umsätze in unseren Wirtschaftsbetrieben vor Ort geraten wir damit aber
selbst immer weiter unter Druck: Jeden Monat müssen wir einen Betrag im deutlich oberen
fünfstelligen Euro-Bereich aus unseren Rücklagen und insbesondere unserer Altersvorsorge
einsetzen, um vor allem die Lohnkosten tragen zu können.
Daher unsere Bitte und Einladung: Schenken Sie sich und schenkt Ihr Euch ein Osterlicht im
Heiligen Land, und damit Menschen im Heiligen Land Hoffnung und Sicherheit! – Für
jede Spende unter dem Stichwort „Osterkerze“ stellen wir in der Brotvermehrungskirche in
Tabgha oder in der Dormitio-Basilika auf dem Zion für die Feier der Osternacht eine weitere
Kerze auf, die wir dann mit denen der jeweils vor Ort versammelten Gemeinde anzünden.
Verbunden im Gebet um Heilung und Frieden und in der Dankbarkeit für das Geschenk der
Erlösung in der Auferstehung unseres Herrn und Retter Jesus Christus!
Oster-Spende 2024
Unsere Bankverbindung
Abtei Dormitio Jerusalem e.V.
Liga Bank eG
BLZ 750 903 00
Konto Nr. 218 0278
BIC GENODEF1M05
IBAN DE98 7509 0300 0002 1802 78
Schon jetzt ein ganz herzliches Dankeschön!
Hilfsgüter für die Ukraine
Michaelskalender 2025
Viele, viele Jahre hat Frau Sofia Offermann in unserer Pfarre den Michaelskalender der Steyler Missionare verteilt. Wir bedanken uns bei Frau Sofia Offermann ganz herzlich für die langjährige ehrenamtliche Arbeit!
In diesem Jahr wird der Michaelskalender an das Pfarrbüro geliefert u. kann dort käuflich erworben werden.
Sobald der Kalender ausgeliefert worden ist, wird dies im Pfarrbrief mitgeteilt.
Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel, gut erhaltene, saubere Kleidung für Erwachsene u. Kinder. Die Sachen können Sie hinten in unserer Pfarrkirche abstellen.
Für die traumatisierten Kinder aus den Kriegsgebieten aber auch aus den von der Flut 2021 betroffenen Gebieten sammeln wir neue Malbücher, Mandalas (zum Ausmalen), Stickerhefte sowie vollständige, gut erhaltene Puzzles, Memories (Spiele, die ein Kind jeder Nationalität ohne Spielanleitung spielen kann).
Das fördert die Konzentration u. sie werden von ihrer Situation u. Traurigkeit abgelenkt. Auch diese Sachen geben Sie bitte in der Kirche ab, danke für Ihr Mittun!
Rückblick Seniorennachmittag
Am 06.03.2024 fand unser Seniorennachmittag in gemütlicher Runde statt. Wir wurden mit netten Beiträgen von Herrn Donnay unterhalten. Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen. Bei so einer so leckeren Kuchenauswahl war die Entscheiung gar nicht so leicht. Nach dieser Entscheidung ließen wir uns den Kuchen mit einer Tasse Kaffee gut schmecken.Danach ging es in die zweite Hälfte des Nachmittags Es war wie immer ein gelungener und schöner Nachmittag. Ein herzliches Dankeschön an die Eheleute Kommer vom Haus Seeblick für die Gastfreundschaft.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben- Seniorennachmittag
Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir Hilfsgüter für die Ukraine. Kleidung, haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel usw. können Sie gerne hinten bei uns ind er Pfarrkirche abstellen.
Wir bringen die Sachen 2x pro Woche zu Alice Klein um deren unermüdlichen Einsatz u. Transport in die Krisengebiete zu unterstützen. Vielen Dank an alle Spender!
ALT-Messdiener
Eine große Bereicherung für unsere Pfarre sind unsere ALT-Messdiener. Bei jeder Beerdigung oder auch anderen Diensten stehen sie wie selbstverständlich unseren Priestern zur Seite. Ein ganz großes Dankeschön von Seiten der Pfarre dazu für diesen ehrenamtlichen Dienst! Es ist schön, solche Menschen zu haben.
Unsere ALT-Messdiener mit Pfr. Wecker
Gerne suchen wir weitere Leute zur Unterstützung für diesen Dienst.Hierbei handelt es sich vorwiegend um Exequien und Wochentagsmessen. Bei Interesse melden sie sich einfach im Pfarrbüro oder nach der Hl. Messe in der Sakristei.
Gratulation für Pfarrer Paul Bonn
Wir möchten Herrn Pfarrer i. R. Paul Bonn sehr herzlich zu seinem
60-jährigen Weihejubiläum gratulieren!
Pfarrer Paul Bonn, im Jahr 1937 geboren, wurde im Februar 1964 im Dom zu Aachen zum Priester geweiht. Er war von 1981 bis 2003 als Pfarrer in Nideggen tätig. In dieser Zeit hat er in unserer Gemeinde vieles aufgebaut, angeregt und begleitet, besonders die Jugendarbeit, die monatlichen Frauen- und Kindermessen, die Initiierung von Besuchsdiensten des Caritaskreises für ältere und kranke Gemeindemitglieder. Gerne hat er sich gerade auch mit älteren Menschen unterhalten. Nicht zu vergessen: der Bau der neuen Orgel, den Paul Bonn maßgeblich begleitet hat. Nach und nach übernahm Pfr. Bonn auch die Pfarren Abenden, Berg und Schmidt. Vor 21 Jahren ging er in den Ruhestand und verließ seine Wirkungsstätte im Oktober 2003. Gerne ist er in Abenden und Berg, in Nideggen und Schmidt Pfarrer gewesen; er hat bleibende Spuren als wacher Theologe und anspruchsvoller Prediger, als freundlicher Gesprächspartner und Ratgeber, als sensibler Seelsorger und zukunftsweisender Gemeindeleiter und interessierter Zeitgenosse hinterlassen. Viele hat er ermutigt, mündig den Glauben zu leben. Sein Dienst hat den Christ/-innen in den Pfarren der Stadt Nideggen gut getan. Dankbar wünschen wir ihm eine erfüllte und gesegnete Zeit des Ruhestandes und gratulieren herzlich zum 60. Jahrestag seiner Priesterweihe.
Kurt Josef Wecker, Pfr.
Hilfsgüter für die Ukraine pp.
Weiterhin sammeln wir Hilfsgüter für die Ukraine. Kleidung, haltbare Nahrungsmittel, Pflegemittel usw. können Sie gerne hinten bei uns ind er Pfarrkirche abstellen.
Wir bringen die Sachen 2x pro Woche zu Alice Klein um deren unermüdlichen Einsatz u. Transport in die Krisengebiete zu unterstützen. Vielen Dank an alle Spender!
Fastenhirtenbrief unseres Bischofs Dr Helmut Dieser
Merkwürdiges steht uns am Aschermittwoch bevor
Jahr für Jahr berührt uns ein beinahe archaisch wirkendes Ritual, der Aschenritus. Irgendwie unheimlich, zugleich aufregend wie schockierend, denken sich nicht nur kleinere Kinder, die sich in die Warteschlange einreihen. Was mag in ihnen vorgehen, wenn sich der Priester oder ein/e Aschenausspender/in herabbeugt und ihnen Asche verabreicht? Diese Handlung ist erklärungsbedürftig. Da wird in der Berührung durch den Finger eines anderen Sterblichen und in der Konfrontation mit einem mir auf den Kopf zugesagten Gotteswort spürbar, wer ich bin und was auf mich zukommt. Jahr für Jahr stehen wir in der Warteschlange, ob wir nun Narren waren oder eher karnevalsabstinent. In dieser Schlange macht sich jeder Christenmensch seine Gedanken. Wie oft habe ich dieses Zeichen bereits empfangen? Und wie oft noch? Wozu verhilft es mir? Alle Jahre wieder merken wir: Die Zeit vergeht – und wir mit ihr. Die Zeit rieselt wie Sand und Asche durch unsere Körperexistenz. Mit einem - allerdings wieder leicht abwaschbaren – ‚Tattoo‘ werden wir am Portal in den vierzigtägigen Zeit-Raum der Umkehr hineingelassen. Eigentlich ist der Gottesdienst der Ort, wo wir den Schmutz des Alltags „auf den Acker des liebreichen Willens Gottes“ tragen, wie es im Mittelalter Johannes Tauler empfahl. Denn wir wollen unseren inneren Schmutz zurücklassen, damit Gott ihn wegwäscht. Doch in der Aschen-Liturgie lasse ich mich beschmutzen, aufschrecken und unsanft wecken. Soll meine Endlichkeit so plakativ werden wie ein Altersfleck? Soll diese Wunde meiner Existenz eigens aufgerissen werden? Bin ich denn ein Nichts, nur ein Häuflein ‚Dreck‘, das im Winde verweht? Ist ‚Erde‘ der Name des Menschen, Erdling, Adam? Ja, wir müssen heute da durch! Das tun wir nicht trübsinnig und voller Weltschmerz, sondern in guter österlicher Hoffnung. Ich will mutig sein. Manche nehmen den Schritt mit ‚Humor‘. Dieses Ritual gehört irgendwie zum Abschluss der humorigen närrischen Tage dazu. Ohne diesen seltsamen Schlusspunkt bliebe der Karneval ziellos, unernst. In anderen regt sich Widerwillen, ein mulmiges Gefühl. Irritiert stehen wir da, unübersehbar gezeichnet auf unserer Denkerstirn, markiert mit einem Aschenfleck, einem Kainsmal. Ob wir es wollen oder nicht – wir bekommen es zu hören und sollen uns mit der Realität vertraut machen.: Unser Ursprung ist Staub und Asche, also gestaltlose Materie. Ich bin auch nur ein Mensch. „Gedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst“ (Gen 3,19). Fremdartige Worte des Uranfangs werden laut. Ein seltsames Kompliment, diese harte, staubtrockene Wahrheit: Mir geht es wie dem Palmzweig von gestern. Ich bin zerbrechlich, endlich, nur ein vorübergehender Gast auf dem Erdboden. Ich bin nicht Gott oder Engel oder Superman; ich werde geerdet und will demütig auf dem Boden (Humus) bleiben. Ich bin angewiesen auf den, der uns aus dem Material Staub und Asche zu einem unverwechselbaren und einmaligen Geschöpf formte. Zuweilen bin ich einer, der verbrannte Erde hinterlässt. Ich will unter diesem markanten Aschezeichen lernen, meine Tage zu zählen, um ein weises Herz zu gewinnen (vgl. Ps 90, 12). Ich will nicht abheben und übermütig werden. Gerade weil ich Staub und Asche bin, bin ich unentrinnbar auf meinen Gott verwiesen. Wer so etwas kann – aus gestaltlosem Ascheschmutz dich und mich zu formen – dem trauen wir alles, dem trauen wir Ostern zu! Der Schöpfer nimmt mein Leben als Material für die Ewigkeit. Wir werden nicht durch seine Hände rinnen wie Asche, sondern aufgefangen werden. Was werden wir sein? „Der Erde vermählt und Gott anvertraut, / zwei Hände voll zärtlichem Staub“ (Christina Busta). Am Aschermittwoch fängt alles erst an!
Einen guten vorösterlichen Weg wünscht
Pfarrer Kurt Josef Wecker
Rückblick Seniorennachmittag
Bei unserem karnevalistischen Seniorennachmittag am 31.01.2024 wurde gesungen, geschunkelt und auch mal „ein Süßer “gezwitschert. Begonnen wurde mit unseren Musikern, die Lieder zum Mitsingen anstimmten. Danach statteten uns zwei „schöne Damen“ einen Besuch ab. Dabei standen unsere Lachmuskeln nicht still. Anschließend gab es leckere Waffeln und Karnevalsgebäck mit Kaffee. Gut gelaunt starteten wir in die zweite Hälfte unseres Nachmittags. Als Höhepunkt besuchte uns Prinzessin Anna I., das Kinderdreigestirn mit Elferrat, Tanzgarden und eine Abordnung der KG Schmedter Grieläächer . Sie begeisterten uns mit ihren unterhaltsamen Darbietungen. Es hat uns sehr gefreut, dass wir einige neue Besucher begrüßen durften.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der KG Schmedter Grieläächer, die uns mit ihrem Besuch eine große Freude bereitet haben. Auch ein großes Dankeschön an unsere zwei Damen die uns so zum Lachen brachten. Unverzichtbar waren auch unsere zwei Musiker, die uns so toll durch den Nachmittag begleitet haben. Vielen Dank dafür. Unser ganz großer Dank geht an das Hotel Roeb( Michael und Petra mit Team), die uns so gastfreundlich aufgenommen haben.
Gemeinsam verbrachten wir alle zusammen einen wunderschönen Nachmittag.
Weitere Bilder sind zu finden unter: Gemeindeleben - Seniorennachmittag
Gratulation zum 60. Weihejubiläum von Dr. Herbert Kaefer
Am 22.2. 1964 empfing Dr. Herbert Kaefer, Jahrgang 1938, das Sakrament der Priesterweihe: Er darf auf 60 Jahre „Dienstreise“ in der Sendung Jesu zurückblicken.
Wir gratulieren Pfarrer Kaefer. Wir hoffen, dass seine bisherigen 60 Jahre im priesterlichen Dienst - vor allem in Aachen und Bonn, in der Eifel und an vielen sozialen Brennpunkten dieser Welt - Jahre der Erfüllung waren. Herbert Kaefer ist ein nie angepasster Zeitgenosse, ein mutiger Christ, der Rückgrat zeigt und Themen laut werden lässt, mit denen ‚man‘ anecken kann. Viele Schüler/-innen hat er sensibilisiert für seine Anliegen. „Für Jesus gibt es keine Ausländer“, sagte er. Eine Kirche der Sünder ist „verbeult“ (Papst Franziskus) und muss dort ihre Stimme erheben, wo „unser Lebensstil die Menschen arm macht“. Die bleibenden Lebensthemen von Pfr. Kaefer sind Gerechtigkeit und die schreiende Armut in der Welt. Seit 1983 ist er ehrenamtlich in den Belangen des Hilfsweden Aachener Friedenspreis. Lange Zeit war er Pfarrer in Aachen, er ist Autor zahlreicher pastoralliturgischer Bücher und vor allem ein engagierter Christ, der mit wachem Blick das politische Geschehen verfolgt und aus dem Evangelium heraus Einspruch erhebt gegen Ungerechtigkeit, unmenschliche Arbeitsbedingungen und Machtmis
Umbau Kirche St. Johan Baptist Nideggen
In der Umbauphase der Kirche in Nideggen (ab So. 28.01.) wird die Messfeier/ Wortgottesfeier im Johannessaal stattfinden. In dieser Zeit kann der Saal nicht zu privaten u. nichtkirchlichen Zwecken vermietet u. genutzt werden. Taufen werden vorzugsweise in der Rather Antoniuskapelle gefeiert o in anderen Pfarrkirchen/Kapellen unserer GdG. Diese Ausweichmöglichkeit besteht auch für Trau-
ungen u. Trauerliturgien. Die Erstkommunion der Nideggener Kinder findet am 07.04. in der Salvatorkirche in Heimbach statt.
Veranstaltungen mit Caroline Lauscher
Meditation und Achtsamkeit
Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Wir sammeln weiterhin fortlaufend:
- Hygienische u. medizinische Hilfsgüter (Vorlagen, Einlagen, Windeln, Medikamente)
- Haltbare Nahrungsmittel aller Art
- Für den Winter gute + gewaschene Kleidung u. Schuhe für Babys, Kinder u. Erwachsene
- Erstversorgungspäckchen (Windeln, Fläschchen, Feuchttücher, Creme, Milchpulver pp)
- Pflegemittel (Creme, Shampoo, Duschgel pp.)
Alle Spenden bitte hinten in der Kirche in Säcken oder Kartons verpackt abstellen.
Weiterhin werden auch Woll– u. Stoffreste angenommen.
Danke für Ihre großzügigen Spenden u. Mithilfe!
Eindrücke von unserer Hilfsaktion für den Verein "Hoffnung schenken."
Es wird auch weiterhin fleißig gestrickt, gehäkelt und genäht. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Verteilung der Hilfsgüter
Alles am Kinderzentrum angekommen. Hier werden Kinder und Jugendliche aufgefangen, die durch den Krieg ihre Eltern oder ihr Zuhause verloren haben.
Hilfsgüter für alle aktuellen Krisen,- Kriegs,- und Flutgebiete
Es werden weiter in unserer Kirche Hilfsgüter für die Ukraine ect. gesammelt.
Auch im neuen Jahr werden weiter Hilfsgüter in die Ukraine transportiert. Hier ein paar Eindrücke davon.
Chronik der Pfarre St. Hubertus Schmidt 2023
13 Kinder wurden in die Gemeinschaft Jesu aufgenommen (10 in Schmidt, 3
auswärts)
1 Ehepaar hat den Bund fürs Leben geschlossen
17 Kinder sind zur Erstkommunion geführt worden
26 Jugendliche sind gefirmt worden
21 Gemeindemitglieder sind verstorben
42 Gemeindemitglieder sind aus der Kirche ausgetreten